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Kitzingen: Staatsgut äußert sich zu Tierquälerei-Vorwürfen

21.10.2023, 06:00 Uhr in Lokales
Kaninchen Symbolbild Foto Pixabay
Foto: Pixabay

Das Kitzinger Staatsgut hat sich zu den Vorwürfen der Tierschutzorganisation PETA geäußert. PETA hat Mitte der Woche davon gesprochen, dass im Staatsgut Tierquälerei auf Kosten von Steuergeldern stattfinde.

Die dort gehaltenen Kaninchen seien in zu engen und verschmutzen Käfigen ohne ausreichend Tageslicht untergerbacht, hieß es in PETAs Mitteilung.

Das Staatsgut dementiert diese Aussagen und verweist darauf, dass in dieser Woche das Veterinäramt Kitzingen zu Kontrollen vor Ort war. Bei den Untersuchungen gab es nichts zu beanstanden und die Haltung wäre wie gesetzlich vorgeschrieben.

Zudem widerspricht das Staatsgut PETAs-Vorwürfen, dass dort Tierversuche durchgeführt werden. Das Staatsgut bedauere es außerdem, dass PETA sie nicht direkt kontaktiert hätte, heißt es in der Stellungnahme.