Mainfranken: Corona-Inzidenzen wieder am Sinken
Die Corona-Inzidenzen in Mainfranken sinken wieder – zumindest leicht. Stadt und Landkreis Würzburg liegen am Dienstag das erste Mal seit Mitte Juli wieder unter dem Schwellenwert von 1.000. Für die Stadt meldet das Robert-Koch Institut einen Wert von 850, die Inzidenz im Landkreis liegt bei 923.
Insgesamt haben sich binnen einer Woche rund 3.100 Würzburger mit Corona angesteckt – das sind 700 weniger als in der Vorwoche. Die meisten Neuinfektionen stammen aus dem Landkreis. Spitzenreiter ist dort Höchberg mit 125 neuen Fällen. Im Stadtgebiet haben sich 1.365 Menschen infiziert – vor allem in den Stadtteilen Heidingsfeld, Heuchelhof und Rottenbauer.
Im Landkreis Main-Spessart liegt der Wert bei 802. Am höchsten ist die Inzidenz im Kreis Kitzingen – und zwar bei 1.037.
Wer steckt sich an?
Neben den jungen Erwachsenen in der Region sind es aktuell vor allem die 35- bis 59-Jährigen, die sich mit Corona anstecken. Deutlich wird das unter anderem in der Stadt Würzburg. Hier liegt die Inzidenz in dieser Altersgruppe bei 1.045.