Mainfranken: Rettungsdienst gibt Tipps gegen Hitze
Kreislaufprobleme, Sonnenbrand und Erschöpfung sind mögliche Folgen der anstehenden Hitzewelle. Die Rettungsdienste in der Region raten aus diesem Grund zur Vorsicht. Am besten sei es die direkte Sonneneinstrahlung so gut wie möglich zu vermeiden, so Bereichsleiter des bayrischen Roten Kreuzes Würzburg Jens-Uwe Greiner.
Auch sei es wichtig genügend zu trinken. Optimalerweise täglich zwei bis drei Liter Wasser oder Tee. Zudem sollte besonders Rücksicht auf ältere Menschen, Kinder und Personen mit chronischen Erkrankungen genommen werden. Diese Gruppen sind besonders gefährdet durch die Hitze gesundheitliche Probleme zu bekommen.
Um das Risiko eines Sonnenstichs zu reduzieren sei es auch ratsam luftige Kleidung zu tragen und eine Kopfbedeckung anzuziehen. Sport oder besonders körperlich anstrengende Aktivitäten im Freien sollten am besten erst in den Abendstunden stattfinden.