Mainfranken: Würzburg und Kitzingen werden regionale Corona-Hotspots
Stadt und Landkreis Würzburg sowie Kitzingen werden regionale Corona-Hotspots. Am Sonntag haben die Stadt und die beiden Kreise den Schwellenwert von 300 überschritten. Daneben sind weit über 80 Prozent der Intensivbetten belegt. Deswegen gelten sowohl Würzburg als auch Kitzingen künftig unabhängig von der bayerischen Ampelstufe ROT als regionale Hotspots. Dazu zählen sie nicht mehr, wenn die Inzidenz oder die belegten Intensivbetten in den Regionen drei Tage lang unter den kritischen Werten liegen.
Damit gilt nun fast ganz Mainfranken als regionaler Corona-Hotspot. Denn: Auch Stadt und Landkreis Schweinfurt zählen dazu. Eine Ausnahme ist Main-Spessart: Der Kreis liegt weiterhin unter dem Schwellenwert von 300.