Unterfranken / Würzburg: Serieneinbrecher dank DNA-Abgleich geschnappt
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Mit Hilfe eines DNA-Abgleichs hat die Polizei in Unterfranken einen Serieneinbrecher geschnappt. Der 40-Jährige sitzt jetzt in U-Haft.
Der 40-Jährige soll im Februar in ein Haus in Würzburg-Lengfeld eingestiegen sein – dabei hinterließ der Einbrecher eine DNA-Spur, konnte aber ohne Beute entkommen. Kurz darauf soll der 40-Jährige im Ausland wegen Diebstahls in den Fokus der Ermittler geraten sein. Der Mann musste eine Speichelprobe abgeben – die stimmte mit der Spur in Würzburg-Lengfeld überein.
Der 40-Jährige wurde daraufhin per Haftbefehl gesucht – Bundespolizisten nahmen ihn schließlich im August bei einer Grenzkontrolle in Rheinland-Pfalz fest.
Mittlerweile ist klar: Der Mann ist auch für weitere drei Einbrüche im Raum Aschaffenburg verantwortlich - auch dort hatte der 40-Jährige DNA hinterlassen. Bei seinen Einbrüchen hatte es der Mann vor allem auf Schmuck und Uhren abgesehen.
DNA-Spuren
Bei DNA-Spuren handelt es sich um beispielsweise winzige Blutspuren oder Hautzellen – Spuren, die das Erbgut des Täters bestimmen.