Würzburg: Entwicklung am Hubland geht weiter
Es geht weiter am Hubland in Würzburg: Oberbürgermeister Christian Schuchardt hat ein rund 8.100 Quadratmeter großes Grundstück übergeben – an mehrere Wohnbau-Genossenschaften, darunter das St. Bruno Werk. Diese Zusammenarbeit sei einmalig in der Geschichte der Stadt Würzburg. Hier sollen für rund 33 Millionen Euro etwa 140 Wohnungen entstehen. Dazu soll noch dieses Jahr ein Architekturwettbewerb stattfinden.
Alle Wohnungen sollen Fernwärme beziehen – möglicherweise kommen auch noch Photovoltaik-Anlagen hinzu. Das Grundstück liegt am oberen Rand des Abschnitts Hubland V auf einer Anhöhe – mit Blick auf Würzburg, die Festung und das Käppele.
Foto 1:
Das Grundstück des Bauabschnitts V von oben. Der im Bild vordere Bereich gehört nun den Genossenschaften St. Bruno-Werk und Heimathilfe sowie der Kronprinz-Rupprecht-von-Bayern-Stiftung.
Foto 2:
v.l. Hans-Jürgen Weber (Aufsichtsratsvorsitzender Heimathilfe eG), Wolfgang Heck (geschäftsführendes Vorstandsmitglied, Heimathilfe Wohnungsbaugenossenschaft eG, Kronprinz-Rupprecht-von-Bayern-Stiftung),
Christian Schuchardt (Oberbürgermeister Würzburg), Frank Hermann (geschäftsführender Vorstand St. Bruno-Werk eG), Dr. Dr. h.c. (UCC) Adolf Bauer (Aufsichtsratsvorsitzender St. Bruno-Werk, Stiftungsrat Kronprinz-Rupprecht-von-Bayern-Stiftung), Prof. Christian Baumgart (Aufsichtsrat St. Bruno-Werk & Vorstand der Kronprinz-Rupprecht-von-Bayern-Stiftung).