Würzburg: Rettungskräfte könnten im türkisch-syrischen Grenzgebiet helfen

Nach den schweren Erdbeben im Grenzgebiet zwischen der Türkei und Syrien sind weiterhin viele Menschen verschüttet. Hilfe soll aus Deutschland kommen – auch Rettungskräfte aus der Region könnten in das Katastrophengebiet reisen.

In der Vergangenheit waren bei ähnlichen Szenarien immer wieder auch Rettungshunde des Bayerischen Roten Kreuz aus Würzburg im Einsatz. Aufgabe der Hundestaffel ist es, Menschen in den Trümmern aufzuspüren und zu retten. Interne Abstimmungen laufen bereits, um für einen Einsatz gewappnet zu sein.

Am Montagmorgen haben heftige Erdbeben das türkisch-syrische Grenzgebiet erschüttert und weit über tausend Todesopfer gefordert.