Mainfranken: Wasserschutzpolizei an heißen Tagen unterwegs

Das Sommerwetter genießen, sich abkühlen oder auf der Luftmatratze treiben lassen – viele Mainfranken zieht es bei den warmen Temperaturen aktuell an den Main. Beispielsweise in der Würzburger Sanderau oder in Randersacker. Für die Wasserschutzpolizei bedeutet das: Hochbetrieb. Sie ist aktuell täglich rund um die Uhr im Dienst, um für Sicherheit zu sorgen.
Meist muss sie dabei Schwimmer und Planscher auf die Gefahren des Mains hinweisen, so die Wasserschutzpolizei. Auf dem Fluss sind Güterschiffe, Ausflugsdampfer und Sportboote unterwegs, die einen Sog erzeugen und für Wellenschlag sorgen. Daneben gibt es immer wieder Übermütige, die von Brücken in den Main springen. Das ist unter anderem wegen der Strömungen gefährlich, verboten und hat ein Bußgeld von bis zu 200 Euro zur Folge.
Außerdem erwischt die Wasserschutzpolizei auch immer wieder Stand-Up-Paddler, Kanu- oder Paddelbootfahrer mit Alkohol auf dem Wasser. Dabei weist sie darauf hin, dass auf dem Wasser dieselben Promillegrenzen wie im Straßenverkehr gelten.
Die Würzburger Wasserschutzpolizei ist für den Main in ganz Mainfranken zuständig.





