Ukraine / Würzburg: Stadt schickt Kleinbus ins Land der Verwundeten helfen soll

Gemeinsam an einem Strang ziehen und Menschen in Not helfen – Die Stadt Würzburg hat erneut eine Spende an ihre Partnerstädte in der Ukraine übergeben.
Demnach hat Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt Lviv – bzw. Lemberg – 5.000 Euro von der Sparkassenstiftung übergeben. Damit soll die Labor Ausstattung für den Chemie- und Physikunterricht bezahlt werden.
Aber auch die ukrainische Stadt Luzk, mit der Würzburg eine Städtefreundschaft pflegt, wird unterstützt. Die Stadt bekommt einen Kleinbus mit Rollstuhlrampe. Durch diesen sollen die im Krieg verletzten Veteranen wieder mobiler werden.
Außerdem ist es ein Symbol der Freundschaft zwischen den beiden Städten, heißt es.
Zum Hintergrund
Die Spenden sind vom Bundesministerium für internationale Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) finanziert worden. Gemeinsam mit der Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) wurde es dann durchgeführt.
Würzburg hat bereits mehrfach Spenden an die ukrainischen Städte übergeben.