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Würzburg: SPD will Einzelhandel wiederbeleben
05.03.2021, 12:46 Uhr in Lokales
![Das Rathaus in Würzburg mit Innenhof Das Rathaus in Würzburg mit Innenhof](https://mainfranken-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_1200x750_crop_center-center_82_line/Rathaus-Wuerzburg.jpg 1200w, https://mainfranken-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_992x620_crop_center-center_82_line/Rathaus-Wuerzburg.jpg 992w, https://mainfranken-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_768x576_crop_center-center_60_line/Rathaus-Wuerzburg.jpg 768w, https://mainfranken-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_576x432_crop_center-center_60_line/Rathaus-Wuerzburg.jpg 576w)
Foto: Funkhaus Würzburg
Der Einzelhandel in Würzburg muss nach der Corona-Krise wiederbelebt werden, die Innenstadt darf nicht veröden – das ist das Ziel der Würzburger Stadtrats-SPD. In einem Antrag fordert sie eine städtische Initiative. Die Pandemie habe katastrophale Folgen für viele Geschäfte. Es seien daher zusätzliche Maßnahmen der Wirtschaftsförderung nötig. Unter anderem fordert die SPD einen Runden Tisch mit allen Beteiligten wie Einzelhändlern, dem Stadtmarketing, dem Handelsverband Bayern und Co. Der Antrag ist nächsten Donnerstag Thema in Stadtrat.
Die Läden dürfen ab Montag zwar wieder öffnen – die Lage des Einzelhandels ist aber schlecht wegen hoher Einnahmeausfälle und immer mehr Online-Käufen.