In den Frühling fit und verletzungsfrei starten

13.03.2018, 11:50 Uhr in Service, Anzeige
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Der Frühling steht vor der Tür und erweckt fast automatisch die Lust an Bewegung. Die Jahreszeit eignet sich ideal, um die Gelenke und Knochen aus dem Winterschlaf zu holen. Sehr beliebt ist dabei Joggen oder Nordic Walking, doch zu Beginn sollte man es lieber nicht übertrieben. Um verletzungsfrei in den Frühling zu starten, sind einige Tipps und Tricks zu beachten.

Gründliche Voruntersuchung für Anfänger und ältere Menschen

Wer noch über wenig Sportkenntnisse verfügt, sollte am Anfang vorsichtig sein. Insbesondere ältere Personen sollten sich vor dem Start vom Orthopäden überprüfen lassen. So lassen sich mögliche Probleme an den Gelenken feststellen und mögliche Komplikationen vorbeugen. Sofern keine Bedenken vorliegen, kann das Training beginnen. Eine intensive Aufwärmphase mit Gymnastikübungen sollte keinesfalls ausgelassen werden. Sie schont Gelenke, Herz und den Kreislauf.
Sollten nachher kleinere Beschwerden an den Gelenken auftauchen, kann auf Chondroitin in Kapselform zugegriffen werden. Dieser Stoff ist für Gelenke besonders wichtig und kann bei Schmerzen, die in der Anfangsphase vorkommen können sehr gut helfen.

Schwimmen und Trainieren bei schlechtem Wetter

Frühling bedeutet nicht immer schönes Wetter und gerade zu Beginn spielt das Wetter nicht richtig mit. Eine gute Alternative ist der Hometrainer. Selbst Schwimmeinheiten lassen sich im örtlichen Hallenbad vollziehen. Es schont die Gelenke und stärkt das Immunsystem des Körpers. Im Wasser müssen lediglich 10 Prozent des eigenen Körpergewichts getragen werden. Vor allem Rückenschwimmen stärkt die Wirbelsäule und beansprucht alle großen Muskelgruppen.
Glücklicherweise lässt sich Sport nicht nur an der frischen Luft, sondern auch unter den eignen vier Wänden ausüben. So kann bei schlechtem Wetter beispielsweise der Crosstrainer die Tour mit dem Rad ersetzen.

Aufwärmen vor der Gartenarbeit

Sobald der Frühling da ist, blühen Hobby-Gärtner regelrecht auf. Den Rasenmähen, das Unkraut jäten und die Beete umgraben gehören zu beliebten Aktivitäten. Dennoch handelt es sich hier um Schwerstarbeit für den Rücken und die Gelenke.
Aus diesem Grund sollte man sich auch vor der Arbeit im Garten dementsprechend aufwärmen. Einige einfache Tipps vermeiden den ersten Muskelkater im neuen Jahr und auch den ein oder anderen Hexenschuss. Wie auch bei anderer sportlichen Aktivitäten sind Dehnungsübungen ratsam. Auch Streckübungen bringen den Körper auf Betriebstemperatur. Bei der Arbeit sollten zudem Schubkarren und andere ergonomische Hilfsmittel benutzt werden, um die Arbeit im Garten zu erleichtern.