So wird beim Weihnachtsshopping richtig gespart

01.12.2016, 14:35 Uhr in Service, Anzeige
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Abbildung 1: Alle Jahre wieder steht das Weihnachtsshopping auf dem Programm. Damit dies möglichst kostengünstig ablaufen kann, können einige wenige Tipps helfen.

Alle Zeichen stehen auf einen Weihnachtsmarathon, der bestimmt bis zum 24. Dezember noch an Brisanz und Schnelligkeit zulegt: Das Weihnachtspostamt öffnet und in Unterfranken läuft das Weihnachtsgeschäft an. Was so unumgänglich ist wie das Weihnachtsshopping ist auch das Sparen, denn: Die durchschnittlich 522 Euro, die für Weihnachtsgeschenke draufgehen, sind doch eine große Menge Geld. Wie selbst beim Weihnachtsshopping gespart werden kann, verrät dieser Beitrag.

  1. Preisvergleiche anstellen und Kosten vergleichen

Während der Preisvergleich früher noch mächtig umständlich war – schließlich musste ein und dasselbe Produkt in mehreren Läden gefunden werden – erfolgt eben dieser heute per Knopfdruck. Unter www.auspreiser.at ist das Prinzip ganz einfach beschrieben: „Einfach das gewünschte Produkt im Suchfeld eingeben und die Preissuche über den ‚Suchen‘-Button starten. In wenigen Augenblicken erscheinen zahlreiche Angebote, aus denen man sich das Günstigste raussuchen kann.“ Ein ähnliches Prinzip verfolgen auch viele andere Vergleichsportale, bei denen nicht nur der Einkaufspreis, sondern etwaige Versandkosten transparent auf den ersten Blick sichtbar werden. So kann das günstigste Gesamtpaket geordert werden.

  1. Geschenke bündeln, Kosten sparen

Wer gut geplant ans Weihnachtsshopping geht, der hat einen großen Vorteil. Wer sich nämlich notiert, welches Geschenk wo erstanden werden kann, kann wahrlich Kosten spart. Entweder der Shoppingtrip erfolgt dann in einem Rutsch durch die Stadt – oder es wird möglichst viel bei einem Online-Portal geshoppt. Bei beiden Varianten ist das Einsparpotential hoch, denn wer in die City fährt, muss auch Sprit- und Parkkosten bedenken. Und beim Versandhandel lassen sich durch eine geschickte Einkaufstrategie Versandkosten sparen.

  1. Rechtzeitig auf Geschenkefang gehen

Wer erst am 20. Dezember vergleichsweise panisch durch die Online-Angebote oder die Geschäfte tingelt, der hat vergleichsweise wenige Chancen, auf Schnäppchen zurückzugreifen. Besser ist es auch hier vorausschauend zu agieren. Ein Sonderangebot muss ja nicht unbedingt von minderer Qualität sein, nur weil es günstig angeboten wird. In diesem Fall sorgt die knappe Zeit dafür, dass gespart werden kann. Unter www.bamf.de wird dieses Phänomen so beschrieben: „Besonders günstige Preise – Sonderangebote – gelten oft nur für kurze Zeit. Es lohnt sich daher, sich genau zu informieren sowie Qualität und Preise zu vergleichen.“ Das heißt damit auch, dass Schnäppchenjäger nicht nur zuschlagen sollten, sondern dass auch in diesem Fall ein Preisvergleich nötig und sinnvoll ist (siehe Punkt 1).

  1. Gutschein-Recycling muss ja keiner wissen

Der Gutschein ist meist das Präsent, das überreicht wird, wenn eine persönlichere Idee nicht eruiert werden kann. Manchmal dümpeln diese Gutscheine dann leider ebenso ungenutzt im Schrank herum – weil sie vielleicht ebenso unpassend sind wie ein Buch des falschen Genres zu verschenken. Vor Weihnachten lassen sich die Gutscheine allerdings richtig gut recyceln. Wer so gar nichts mit einem feinen Duft anfangen kann, kann vom Gutschein der Parfümerie sicherlich ein Präsent erwerben, das einen der Liebsten besonders glücklich macht. Für Restaurantgutscheine gilt: Natürlich darf hier nicht das Datum von vor einem Jahr stehen. Im Restaurant nachzufragen, ob der Gutschein aktualisiert werden kann, kostet nichts und vielleicht stimmt so mancher Restaurantinhaber gerne zu, um seine Gäste zufrieden zu stellen.

Abbildung 1: pixabay.com © Andi_Graf (CC0 Public Domain)