Immer weniger Asylbewerber sind in Unterfranken in einer staatlichen Einrichtung untergebracht. Darüber informiert die Regierung von Unterfranken jetzt. Demnach leben Stand 1. Januar 4.900 Asylbewerber in solch einer unterfränkischen Einrichtung. Das sind etwa 100 weniger als im Jahr davor. Der Rückgang sei aber deutlich geringer als in früheren Jahren. Damals lag er teils im Tausender-Bereich. Eine wichtige Aufgabe stellt laut Regierung weiter die Integration der Asylbewerber dar. Hier müsse unter anderem dafür gesorgt werden, dass sie die Sprache besser lernen und genügend Wohnraum für sie bereitsteht. Je zwölf Wohnungen entstanden durch ein Förderungsprogramm 2020 für anerkannte Flüchtlinge und Einheimische mit geringem Einkommen beispielsweise in Marktheidenfeld und Ochsenfurt.

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