Vier Jahre Freiheitsstrafe und Unterbringung in einer Entziehungsanstalt - so lautet das Urteil im Würzburger Machetenprozess, der am Donnerstag zu Ende gegangen ist. Der Angeklagte aus Kuba hatte vor dem Landgericht gestanden, im vergangenen Juni einen Landsmann und dessen Frau mit einer Machete attackiert und verletzt zu haben. Die Machete hatte eine Klingenlänge von 40 Zentimetern. Dem Angriff war ein Streit im Würzburger Stadtteil Grombühl vorausgegangen. Der 50-Jährige gab zu, seinen 26-jährigen Kontrahenten mit dem Messer und mehreren Schlägen in Richtung Kopf und Körper attackiert zu haben. Die Frau des 26-Jährigen eilte zu Hilfe und erlitt ebenfalls Schnittverletzungen. Beide Männer waren zum Tatzeitpunkt betrunken.

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