Der Werkzeugwagen als mobile Werkstatt für Heimwerker und Profis

17.01.2024, 12:48 Uhr in Service, Anzeige
Werkzeug pixabay
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Dort, wo eine Arbeit zu erledigen ist, gibt es in aller Regel keine Werkzeuge. Selbige muss der Handwerker schon mitbringen, was auch gar kein Problem ist, wenn lediglich eine Steckdose befestigt oder eine Deckenlampe getauscht werden soll. Den Spannungsprüfer, den Seitenschneider, die Abisolierzange und die Lüsterklemme passen doch in die Hosentasche.

Ganz so einfach ist es aber nicht, wenn die Tätigkeiten umfangreicher zu werden drohen, beispielsweise bei der Erneuerung der Küche mit all den Wasseranschlüssen. Da braucht es gleich mehrere Werkzeugtaschen, die Bohrmaschine und den Ersatz-Akku bitte nicht vergessen.

Wissen Sie wirklich immer, welche Werkzeuge Sie brauchen werden?

Die meisten Handwerker kennen das nur zu gut. Sie werden zu einer Arbeit gerufen und bringen bei der Zusammenstellung der Werkzeuge all ihre Erfahrung ein, sind sogar davon überzeugt, dass sie nun eher zu viel als zu wenig dabei haben, man kann ja nie wissen.

An Ort und Stelle geht die Arbeit zunächst auch prima von der Hand, doch dann der Schockmoment: Wo ist bloß die Holzraspel? Oh nein, der Holzleim ist ja auch nicht dabei. Also zurück zur Werkstatt, denn ohne diese beiden Dinge kommt man jetzt nicht weiter. Dumm nur, dass die Werkstatt fünf Kilometer entfernt ist und wir im Berufsverkehr das Stadtzentrum durchqueren müssen. Was für ein nerviger Zeitverlust.

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?

Die Lösung ist doch eigentlich ganz einfach: Ein Werkzeugwagen muss her. In diesem werden alle Werkzeuge, die möglicherweise vonnöten sein könnten, immerzu in übersichtlicher Struktur aufbewahrt. Da gibt es unterschiedlich große Fächer in den vielen gut gesicherten Schubladen. Wichtig ist jetzt nur noch, die initiale Ordnung einzuhalten, um auch das kleinste Werkzeug jederzeit mit einem raschen Handgriff parat zu haben. Ja, so lässt es sich arbeiten.

Mobilität ist Trumpf

Gewiss ist niemand darüber überrascht, dass ein Wagen Rollen hat. Doch in diesem Fall ist dieser Umstand einfach genial, denn das, was wir nun immer dabei haben, ist eine ganze Menge und hat sein Gewicht, das niemand gern tragen möchte. Da sich die meisten Orte heute barrierefrei erreichen lassen, lässt sich der schwere Wagen in der Regel bis dicht an den Arbeitsort leicht hinrollen. Dabei sind die stabilen Rollen mit effizienten Bremsfunktionen ausgestattet, sodass der Transport im Firmenfahrzeug ohne größeren Aufwand gegeben ist. Dies gilt gleichermaßen für Handwerks- und Gartenbaubetriebe, Kfz-Werkstätten und eben auch für Hobbybastler.

Flexibilität in der Ausgestaltung

Elektriker zum Beispiel bevorzugen speziell ausgerüstete Werkzeugwagen, die unter anderem mit integrierten Steckdosen und Ladestationen für Elektrowerkzeuge ausgestattet sind. Andere Handwerker entscheiden sich lieber für jene Varianten, die über spezielle Halterungen für Schrauben, Nägel und weitere Kleinteile verfügen. Was diesen rollenden Werkzeugkoffern aber gemein ist, das ist ihre unverwüstliche Robustheit, da sie zumeist aus Stahl oder Aluminium gefertigt sind. Überaus feste, handliche Griffe erleichtern das Ziehen und Schieben auch bei unebenem Untergrund.

Arbeitsorganisation leicht gemacht

Durch die klare und übersichtliche Organisation aller Werkzeuge wird die Effizienz am Arbeitsplatz erheblich gesteigert. Die sich immer wiederholende, ewige Suche nach bestimmten Werkzeugen hat nun endlich ein Ende. Griffbereite Werkzeuge, die sich stets an derselben Stelle befinden, erleichtern und verkürzen jede Arbeit um ein Vielfaches, ein Gewinn für alle Beteiligten.

Fazit:

So ein Wagen voller Werkzeuge ist nicht nur ein Aufbewahrungsmöbel, sondern eine komplette bewegliche Werkstatt, die die Arbeit für Heimwerker und Profis gleichermaßen erheblich erleichtert. Mit ihrer Mobilität, strukturierten Organisation und Vielseitigkeit sind sie ein unverzichtbares Element für jede Firma, die handwerklich unterwegs ist, für Werkstätten und auf Baustelle. Eine Investition in diese Lösung lohnt sich und amortisiert sich sehr schnell, bedenkt man die integrale Zeitersparnis durch den Wegfall der ständigen Suche nach den richtigen Werkzeugen.

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