Digitalisierung im Gesundheitswesen

01.09.2020, 11:56 Uhr in Service, Anzeige
Adult 4402808 1280
Bild: pixabay.com

Die digitale Revolution des Gesundheitssektors kommt nicht von ungefähr. Sie wurde auch nicht durch Corona erfunden, sondern hat ihren Ursprung bereits lange Zeit vor dem Ausbruch der Pandemie. Immerhin geht die Diskussion schon in die vielfache Runde und es wird heftig über dieses Thema diskutiert. Die Zukunft der Gesundheitsbranche wird klar von der Digitalisierung geprägt sein. Sowohl beim Zahnarzt wie auch beim praktischen Arzt wird sich angefangen von der zahnärztlichen Abrechnung bis hin zur digitalen Patientenakte einiges verändern. Die ersten praktischen Erfahrungen weisen bereits in diese Richtung. Wer heute zu einem innovativ eingestellten Zahnarzt geht, sich behandeln lässt und danach eine Überweisung zu einem Facharzt braucht, wird alles auf einem Blatt Papier vorfinden können. Diesbezüglich herrscht auch Einigkeit, wenngleich in naher Zukunft das Papier durch das Handy-Display vollständig ersetzt werden wird. Die Abrechnung Zahnmedizin auf dem Display sehen zu können und gleichzeitig lokal in der Cloud abzuspeichern, bietet viele Vorteile. Dabei muss jedoch bedacht werden, dass es um die mittel- bis langfristigen Veränderungen im Gesundheitswesen geht. Diese Möglichkeiten müssen sich nicht bestimmen lassen, können aber zur Gänze vorhergesagt werden. Zumindest die Trends liegen klar dokumentiert vor. Wer sich als Arzt von führenden Branchenexperten beraten lässt, kann auch unter Verwendung der Einbeziehung von Experten entsprechend reagieren.

Die historische und aktuelle Entwicklung der Digitalisierung in der Gesundheitsbranche

Historisch begonnen hat die Digitalisierung mit den ersten Schritten der PC-Revolution. Sie liegt also bereits einige Jahre zurück. Durch die Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Internet konnten auch Ärzte an das System angeschlossen werden, die zeitgleich keiner einheitlichen Regelung aufgeschlossen waren. Heute hat sich durch die breite Vernetzung im gesamten Gesundheitssektor gezeigt, wie scharf und engmaschig die Vernetzung stattfindet. Wenn man zum Beispiel eine Abrechnung aus den Gesundheitskassen erhält, dann wird aller Voraussicht nach auch die Krankenkasse einen digitalen Beleg übermitteln. Dieser Beleg wird durch den Steuerberater digital in die Buchhaltung eingespielt. Durch eine in sich geschlossene Buchhaltung kann auch die Kostenrechnung auf dem System aufgebaut werden.

Internationale Ausrichtung der Digitalisierung

Dennoch muss man eine uneinheitliche Entwicklung des gesamten Gesundheitssektors feststellen. Nicht jede Praxis ist in ihrer Entwicklungsarbeit gleichgestellt und kann diesbezüglich auch keine Änderung erfahren. Wer sich auf breiter Basis einer nachhaltigen Entwicklung verschließt, kann dadurch auch den Nutzen aus unterschiedlichen Akteuren erkennen. Die Digitalisierung des Gesundheitssektors ist auch als uneinheitlich zu beschreiben. Es ist durch die steigende Tendenz einer internationalen Abrechnung von verschiedenen Leistungsträgern auch der Prozess der Digitalisierung vorzusehen. Es geht gar nicht anders, als der Digitalisierung den Vorzug zu verleihen. Ebenso sind verschiedene Länder und Akteure des Sektors darin eingebunden. Es gibt jedoch zunehmend Anzeichen dafür, dass die Transformation weitläufig vernetzter durchgesetzt wird. Wenn man die Branchenführer betrachtet, dann lässt sich ein eindeutiger Trend in diese Richtung feststellen.