Jobs on Air – zu Jobwechsel – aber wie?

Früher war alles anders. Also meistens. Nach der Schule – ganz egal, ob Haupt- oder Realschule, ganz oft auch nach dem Abitur – begannen die meisten Menschen eine Ausbildung. Je nach Branche zwischen zwei und dreieinhalb Jahre, das ist auch heute noch so. Wurde man vom Ausbildungsbetrieb anschließend übernommen, blieb man sehr oft in der Firma, die man während der Lehrzeit kennen gelernt hatte. In großen Industriebetrieben sogar bis zur Rente.

Ein ganzes Arbeitsleben in ein und derselben Firma zubringen? Für viele heutzutage undenkbar. Das Berufsleben hat sich geändert. Durch die ständige Weiterentwicklung in den einzelnen Branchen gibt es Berufsfelder, an die man z. B. vor 20 Jahren noch überhaupt nicht dachte. Oder man möchte einfach noch mal etwas Anderes anfangen – die Verkäuferin, die lieber in einer Fabrik mehr Geld verdienen möchte oder der Büromensch, der seine soziale Ader entdeckt und eine Umschulung beispielsweise zur Pflegefachkraft anstrebt.

„War‘s das?“ Der Gedanke an eine berufliche Neuorientierung beschleicht irgendwann jeden Arbeitnehmer im Lauf seiner Karriere. Vielleicht verspürt man Langeweile im gerade ausgeübten Job, oft ist man auch frustriert. Dennoch fällt dann die Entscheidung für eine berufliche Veränderung oft nicht leicht, erst Recht nicht, wenn es sich dabei sogar um einen radikalen Neustart handelt.

Wann es Zeit für eine berufliche Neuorientierung sein und wie dieser Schritt leichter oder auch besser gelingen kann, darüber lesen Sie in unserer neuen Reihe hier!