Lernen leichtgemacht

08.07.2022, 14:30 Uhr in Service, Anzeige
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Vielen Menschen fällt es schwer, einfach dazusitzen und gewisse Inhalte zu lernen. Diese müssen nicht nur kurzfristig im Gedächtnis bleiben, sondern sollten auch nach einigen Wochen oder Monaten noch abrufbar sein.

Praktiker sind hier deutlich im Nachteil. Sie langweilen sich im Theorieunterricht und möchten lieber etwas machen. Jedoch geht das nicht immer, denn auch das theoretische Wissen ist in vielen Bereichen wichtig.

Mit einigen Tipps und Tricks kann das Lernen jedoch viel einfacher und effektiver gelingen. Dabei geht es nicht darum, einfach etwas auswendig zu lernen, sondern hier wird ein einfacher Weg zum Wissen sammeln gezeigt.

Die richtigen Tipps zum Lernen

Ganz egal ob für die Schule, eine Fortbildung oder vielleicht auch für eine Prüfung. Das Lernen an sich fällt den wenigsten Menschen einfach oder macht Spaß. Mit ein paar Ratschlägen kann das jedoch bald der Vergangenheit angehören.

Im ersten Schritt sollte man sich seinen Lernstoff einteilen. Versucht man zu viel auf einmal in den Kopf zu bekommen, dann funktioniert das nicht und man wird einen großen Teil wieder vergessen.

Lernpausen sind ebenfalls sehr wichtig. Pausen braucht der Körper regelmäßig und das Gehirn auch. Grundsätzlich sagt man, dass spätestens alle 45 Minuten eine entsprechende Ruhepause eingelegt werden sollte.

Man sollte also rechtzeitig mit dem Lernstoff beginnen und nicht erst ein paar Tage vor der Prüfung anfangen, Lücken zu schließen und Wissen anzuhäufen. Wichtig ist es hier das eigene Tempo zu finden.

Mit kleinen Stützen oder auch Eselsbrücken kann man sich das Lernen einfacher machen. Das Gehirn schafft Verbindungen, die deutlich einfacher abzurufen sind. Dasselbe klappt auch, wenn man sich eine eigene Geschichte um den Lernstoff rum schafft.

Ordnung beim Lernen ist für das Gehirn sehr wichtig. In einer Umgebung, die sehr unordentlich und chaotisch ist, kann der Kopf sich nicht auf den Lernstoff konzentrieren. Es sind dauerhafte Ablenkungen vorhanden.

Dinge, die einfach nicht im Gedächtnis bleiben wollen, können auf kleine Karteikarten geschrieben werden. Diese kann man bequem mitnehmen und immer mal wieder zwischendurch draufschauen.

Belohnung ist ebenfalls ein Punkt, der mit zum Lernen dazu gehört. Bei jedem erreichten Ziel sollte man sich belohnen. Dem Gehirn fällt es dann einfacher, für die nächste Lektion für zu sein.