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Mainfranken: 3.600 Menschen hätten Anspruch auf Bürgergeld
10.11.2022, 16:30 Uhr in Lokales
![Verschiedene Geldscheine aufgefächert Verschiedene Geldscheine aufgefächert](https://mainfranken-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_1200x750_crop_center-center_82_line/verschiedene-geldscheine-aufgefaechert.jpg 1200w, https://mainfranken-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_992x620_crop_center-center_82_line/verschiedene-geldscheine-aufgefaechert.jpg 992w, https://mainfranken-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_768x576_crop_center-center_60_line/verschiedene-geldscheine-aufgefaechert.jpg 768w, https://mainfranken-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_576x432_crop_center-center_60_line/verschiedene-geldscheine-aufgefaechert.jpg 576w)
Foto: Funkhaus Würzburg
Am Donnerstag hat der Bundestag das geplante Bürgergeld auf den Weg gebracht. Es soll mit dem Jahreswechsel die Hartz-IV-Leistungen ablösen. Das betrifft zum aktuellen Zeitpunkt 3.600 Menschen in Mainfranken.
Mit dem geplanten Bürgergeld steigt dann nicht nur der Regelsatz – die Menschen könnten damit mehr dazuverdienen als bisher. Deswegen rechnet die Agentur für Arbeit in Würzburg damit, dass sich – sollte das Bürgergeld eingeführt werden – wohl mehr Berechtigte künftig einen Minijob suchen werden.
Der Bundesrat muss das geplante Bürgergeld noch endgültig verabschieden.