Mainfranken: Corona-Zahlen bewegen sich auf unterschiedlichem Niveau
Die Corona-Zahlen in der Region entwickeln sich weiterhin unterschiedlich. Das geht aus den Angaben des Robert-Koch-Instituts hervor. Demnach steigen die Inzidenzen in den Landkreisen Main-Spessart und Kitzingen wieder leicht an. Am Montag meldet das RKI aus Main-Spessart einen Wert von rund 33. Im Landkreis Kitzingen liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei etwa 59. Zum Vergleich: Vergangene Woche lagen die Werte bei 25,4 beziehungsweise 36. Im Landkreis Würzburg hat sich die Inzidenz binnen einer Woche kaum verändert. Sie liegt am Montag bei rund 45, letzte Woche lag sie bei etwa 44. Unterdessen sinkt der Wert in der Stadt Würzburg kontinuierlich – am Montag meldet das RKI eine Inzidenz von rund 54. Zum Vergleich: Eine Woche zuvor hatte das RKI einen Wert von rund 91 gemeldet.
Kinder-Inzidenz am höchsten
Daneben zeigt sich: Die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Kindern in Mainfranken ist weiterhin am höchsten. In der Stadt Würzburg ist der Wert bei den 0- bis 4-Jährigen mit rund 74 am höchsten. Das ist auch im Kreis Kitzingen der Fall. Dort liegt die Inzidenz bei den unter 5-Jährigen bei 160. In den Landekreisen Würzburg und Main-Spessart sind vor allem die 5- bis 14-Jährigen betroffen. Dort liegen die Inzidenzen bei rund 89 beziehungsweise 96.