Mainfranken: rund 23,7 Milliarden Euro Kaufkraft in der Region
Rund 23,7 Milliarden Euro an Kaufkraft haben die Mainfranken in diesem Jahr zur Verfügung. Das zeigt eine aktuelle Studie der IHK Würzburg. Im mehrjährigen Vergleich hat die Kaufkraft zugenommen – 2017 lag sie in der Region noch 2,8 Milliarden Euro darunter.
Die IHK freut sich über dieses Plus an Kaufkraft, das sei sehr erfreulich. Der Ausblick fällt dennoch durchwachsen aus. Noch sei nur schwer einzuschätzen, wie sich die aktuelle Inflation auswirken wird, gleiches gilt für die Folgen von Corona-Pandemie und den Krieg in der Ukraine.
Rund 6,8 Milliarden der Kaufkraft werden dabei für den Einzelhandel ausgegeben, über 80 Prozent davon fließen in den Einzelhandel vor Ort. Am meisten profitieren wird die Stadt Würzburg, für rund 1,4 Milliarden Euro wird hier geshoppt.