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Unterfranken: Händler sparen mehr Energie

09.08.2022, 06:00 Uhr in Lokales
Kleiderhaken im Handel
Foto: Funkhaus Würzburg

Die Corona-Pandemie, der Krieg in der Ukraine, der mögliche Ausfall russischer Gaslieferungen, die Klimaerwärmung und die Inflation sind alles aktuelle Krisen, die auch nicht am Einzelhandel in der Region spurlos vorbeigehen.

Viele Händler in Mainfranken ergreifen aktuell gezielte Maßnahmen, um Energie zu sparen. Das berichtet der Handelsverband Bayern. Hier melden sich deutlich mehr Händler als üblich, um sich über Energiespar-Möglichkeiten zu informieren.

Andere sind bereits tätig geworden: Das Modehaus Schlier beispielsweise beleuchtet seine Schaufenster nur noch zu den Geschäftszeiten. Die Frischemärkte Trabold nutzen die neuesten energieeffizienten Kältetechniken in ihren Kühlkammern und die Märkte selbst werden über die Klimaanlagen nicht übermäßig gekühlt.

Aber auch viele weitere Einzelhändler aus der Region ergreifen gezielte Maßnahmen und nutzen Beratungsangebote.

Der Handelsverband bietet eine besondere Beratung namens „Klimaschutzoffensive des Handels“ an. Dort werden gezielt Workshops und Informationen angeboten, die den Händlern helfen sollen, Energie zu sparen und Klimaneutraler zu agieren.

Weitere Informationen zur Klimaschutzoffensive des Handels gibt es hier!