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Würzburg: Neuer Sonderforschungsbereich zu Infektionen an der Uni
26.11.2022, 09:30 Uhr in Lokales
![Das Universitätsgebäude der Julius-Maximilians-Universität Würzburg am Sanderring Das Universitätsgebäude der Julius-Maximilians-Universität Würzburg am Sanderring](https://mainfranken-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_1200x750_crop_center-center_82_line/uni-wuerzburg-sanderring-2.jpg 1200w, https://mainfranken-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_992x620_crop_center-center_82_line/uni-wuerzburg-sanderring-2.jpg 992w, https://mainfranken-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_768x576_crop_center-center_60_line/uni-wuerzburg-sanderring-2.jpg 768w, https://mainfranken-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_576x432_crop_center-center_60_line/uni-wuerzburg-sanderring-2.jpg 576w)
Foto: Funkhaus Würzburg
An der Uni Würzburg geht ein neuer Sonderforschungsbereich an den Start – und zwar zu Infektionskrankheiten. Das teilt die Julius-Maximilians-Universität jetzt mit. Gefördert wird der neue Forschungsbereich mit rund 13 Millionen Euro.
Ziel des neuen Forschungsbereichs ist es, die Wechselwirkungen zwischen Krankheitserregern und dem Immunsystem besser zu bestimmen. Denn: Immer mehr Krankheitserreger trotzen mittlerweile Antibiotika. Deswegen müssen ständig neue Wirkstoffe entwickelt werden, so die Uni.
Um dem entgegenzuwirken, konzentriert sich der neue Forschungsbereich nicht nur auf einen einzelnen Erreger, sondern kombiniert Arbeiten zu verschiedenen Bakterien, Viren und Pilzen, die Infektionen verursachen.