Unterfranken: ÖPNV mit 55 Millionen Euro gefördert
Im vergangenen Jahr hat die Regierung von Unterfranken den öffentlichen Nahverkehr mit über 55 Millionen Euro gefördert. Mit dem Geld konnten neue Fahrzeuge, Baumaßnahmen und Schülertickets finanziert werden.
Wegen der Pandemie sind die Fahrgastzahlen auch 2021 deutlich zurückgegangen. Zum Ausgleich haben Bund und Freistaat einen Rettungsschirm aufgespannt. Die Regierung von Unterfranken hat daraus rund 14,5 Millionen Euro erhalten. Damit konnten alle Corona-bedingten, finanziellen Schäden zu 100 Prozent ausgeglichen werden. Für Schüler konnten so zum Beispiel auch wegen der Pandemie zusätzliche Schulbusse zur Verfügung gestellt werden.
Von den 85 neu angeschafften Bussen fahren 10 mit Hybridtechnologie und vier weitere Fahrzeuge rein elektrisch.