Weltweite Wissenschaftssensation, an der sich auch Forscher der Uni Würzburg beteiligt haben: Mittels moderner Technologien ist es erstmals gelungen das Erbgut eines Australischen Lungenfisches zu entziffern. Die entsprechende Studie ist jetzt in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht worden. Der Lungenfisch besitzt nach Angaben der Wissenschaftler das größte Tiergenom – also die längsten bisher entdeckten DNA-Stränge. Es sei fast 14-mal größer als das von einem Menschen, heißt es. Die Analyse der DNA des Fisches ermögliche auch Einblicke in deren Evolution hin zu Landtieren.
In ihrer Studie konnten die Forscher zudem zeigen, dass die Gene, die die Lunge im Lungenfisch steuern, das auch im Menschen tun. Lunge von Fisch und Mensch seien daher auf einen Entwicklungs-Ursprung zurückzuführen.

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